Palliativpflege ist gemäss Definition der WHO als das Lindern eines fortgeschrittenen Leidens zu verstehen, bei begrenzter Lebenserwartung. Das soll gewährt werden durch ein multiprofessionelles Team mit dem Ziel einer hohen Lebensqualität für den Patienten und seine Angehören, wenn möglich an einem Ort nach Wahl des Patienten.
Die Frage nach der Finanzierbarkeit wird aktuell diskutiert - wie der Zeitungsbericht des Schweizer Tagesanzeiger belegt.
Sehr viele interessante Artikel findet man in der Open Source Quelle Biomedcentral
Die Universität Bern hat für die neu geschaffene Stiftungsprofessur für Palliative Care den
Berner Palliativmediziner Steffen Eychmüller angestellt. Die Anschubfinanzierung der Professur in Höhe von drei Millionen Franken wird von der Schweizerischen Akademie der
Medizinischen Wissenschaften (SAMW) und Helsana übernommen.